 
Die Therapie mit Kristallen Die ältesten Sagen erzählen über Atlantis, da wo die Benutzung der Kristalle von der Mu Zivilisation übernommen wurde. Die Einwohner von Antlantis haben den Quartz und andere Steine zur Regelung und Benutzung der kosmischen Kräfte, zur Einschliessung und Lagerung des Lichtes verwendet. Danach haben sie die Steine als Scheinwerfer sowohl in der Fernmeldung benutzt, als auch mit ihren Vorläufer oder mit anderen entwickelten Zivilisationen aus dem Weltraum kommunizieren zu können. Ausserdem wird gesagt, das die Atlantis Einwohner die Kristalle für bestimmte physische oder psychische Zwecke benutzt haben. Als Beispiele nennen wir: in Bewegung setzen der Verkehrsmittel, die Beleuchtung der Städte in der Nacht, die Wetterbedingungen ändern. Von ihnen sind zu uns die Schlägel und die Diademe angelangt als Instrumente, die die Kristalle benutzt haben. Es wird angenommen, dass die missbräuchliche und unrichtige Benutzung dieser heiligen Kenntnisse oder unheimlicher Kräfte für egozentrische Zwecke Grund für die Zerstörung von Atlantis war. Es wird gesagt, dass die nicht korrupten Vertrauten ihre Zivilisation für die nachfolgenden Generationen aufbewahren wollten. Sie wollten es nicht in Bücher eintragen, weil sie Angst hatten vor einem Kataklysmus. Sie sind über das Ozean gefahren von Osten nach Westen, und sie haben ihr ganzes Wissen über Kristalle bis nach Aegiptien, Südamerika, Tibet übermittelt. Sie haben Pyramide gebaut (mit Hilfe von Kristallenwissenschaft). Die Form der Pyramiden war die gleiche wie die Form der Tempel in Atlantis. Die Pyramiden waren mit Quarz zur Verbesserung der Verbindung zwischen Erde und den kosmischen Kräften plattiert. Ihre Form erlaubte die Führung dieser hohen Frequenzen der universellen Energie zur Erde. Mit dem Untergang der Zivilisation wurden die Kenntnisse über das Auffangen und die Benutzung dieser Energien vor korrupten Leute versteckt. So ist die okkulte Wissenschaft erschienen. Mit der Zeit sind viele von diesen Kenntnissen verloren gegangen. Es sind nur ein Teil dieser Informationen erhalten geblieben. Diese Informationen wurden von verschiedenen Kulturen und Zivilisationen übernommen. Diese wurden von grossen Vertrauten aufbewahrt und die Lehren wurden von dem Meister dem Lehrling mündlich beigebracht. Später finden wir in der Heiligen Schrift, in dem Auszugsbuch (XXVIII, 15-28 und XXXIX, 8-21) die Beschreibung des Brustplattenurteils:”......man soll drinnen ein Steingewebe weben, und nämlich vier Reihen von Steinen: in erster Reihe ein Sardonyx, ein Topas und ein Smaragd; in zweiter Reihe einen Rubin, einen Saphir und einen Diamant; in dritter Reihe einen Opal, einen Aghat und einen Amethyst; in vierter Reihe ein Beryl, einen Onyx und einen Jaspis. Diese Steine werden mit Gold verbunden”; in dem gleichen Abschnitt, die Verse 9-12, werden „...zwei Onyx Steine...auf den Schultern des Ephods...” erwähnt. Auch im Auszugsbuch finden wir die Benutzung einer Nützlichkeit mit Kristalle, der Schlägel: Moise hat sein Stab nach dem Himmel gerichtet, und der Herr hat Donner und Stein gesendet....”(Auszug, IX, 23), oder „...nimm dein Stab in der Hand, du wirst den Fels schlagen, und Wasser wird herausquellen...”(Exod, XVII,5,6). Im Mittelalter finder wir wieder Informationen über die Benuztung der Kristalle in den Sagen des Königs Arthur und in den Sagen über Merlin. Der Tradition zufolge war das berühmte Schwert Königs Arthur unbesiegbar. Dieses Schwert hatte in dem Stichblatt ein Kristall eingefalzt. Was Merlin anbelangt, sagt man, dass er den Kristallkugel benutzt hätte und, dass er erfolgreich bei dem Machtschlängel gewesen sei. Man weiss es noch nicht mit Sicherheit. Näher zu unseren Zeiten scheint so, dass sowohl Paracelsus als auch Nostradamus den Kristallkugel benutzt haben. Ûber Nostradamus sagt man, dass er sein Kugel auf einem Kupferstativ aufbewahrte und, dass er den Kugel mit Hilfe eines Schlängels aus Atlantis betätigte. Die älteren Astrologie Arbeiten, die in Sanskrit 400 Jahren v.C. geschrieben wurden, erzählen uns über den Ursprung und die Kraft der Steine. Die Menschen die kein Glück hatten, werden beraten, dass sie verschieden Steinen tragen um die negativen Effekte der Planeten auszugleichen. Viele Therapien der Kulturen aus dem Mittelalter empfehlen Talismane und Glücksbringer am Hals aus verschiedenen Steinen, abhängig von Schmerzen zu tragen. In altertümlichen Rom hat man die Steine für ihre positive Wirkung auf den menschlichen Körper benutzt. In den römischen und griechischen Schriften werden die Talismane erwähnt, Talismane die aus Steine bestehen, und die die Gesundheit aufrechterhalten, und die Tugende schützt und auf sich zieht. Die Maya Völker aber auch andere Amerinden haben die Kristalle zur Diagnose und Heilung benutzt. In den alten Dörfer aus diesem Gebiet hat man grosse Quartzkristalle verwendet um in Zeit und Raum zu sehen. Der Hausschutz Der Hausschutz kann mit Hilfe von Kristallenhaufen von 15-20cm......Man hat ein Program mit dem Kristallhaufen eingeführt. Wir stellen es auf den Vorraum eines Zimmers am Eingang. Wenn wir ein kleines Kind haben, stellen wir einen kleinen Kristallenhaufen neben seinem Bettchen, um das Kind vor bösen Einflüssen, Alpträumen oder bösen Blicken zu schützen. Wir müssen beachten, dass diesen Kristallhaufen keine Risse oder Brüche enthält. Der Quartzkristall Der Quartz ist eine kristalline Form von Silizium Dyoxid, die in der Natur mit verschiedenen Reinheitsgraden findet. Es ist eins der wesentlichen Komponente der ursprünglichen Felsen, wie der Gneis, die Glimmerschiefer und der Granit. Der Silizium Dyoxid gibt es in drei polymorphe kristalline Formen und in verschiedenen mikrokristalline, amorphe Formen. Die drei kristallinen Formen sind: der Quartz, der Tridymit und Cristobalit. Die Quartzkristalle findet man in der Nähe von eruptiven und ursprünglichen Felsen; sie können sehr gross sein,über 1 m lang. Normalerweise wurden diese durch Kristallisierung aus gesättigten Lösungen von Silizium Dioxyd, unter Druck gebildet. Der Vorgang ist sehr langsam – die Ablagerung von ein paar millimeter SiO2 dauert tausend Jahren. Normalerweise die Ablagerung von SiO4 wird in Spirale gemacht, in Uhrzeigerrichtung ist der Nordhemisphäre typisch und gegen der Uhrzeigerrichtung der Südhemisphäre typisch. Die farblose Quartzkristalle werden auch „Felskristalle” genannt oder „Maramures Diamante”. Manche farbige Kristallen haben Unreinheiten (metallische). Bei dem Amethyst ist die lila Farbe auf Spuren von Eisen -rosa Quartz oder von Mangan oder Titan - grau Quartz zurückzuführen.
Normalerweise kommt der Quartz als Kristalle zusammengesetzt aus einer hexagonalen Prisma, die mit einer Spitze endet, zu der drei Seiten gelangen; die anderen Seiten bilden kleinere Dreiecke. Die Grösse dieser Kristalle ist variabel von ein paar Millimeter bis ein paar Meter. Diese kommen als „Minenblumen”, als Kristallhaufen, Konkreszenze von mehreren Kristalle, die von einer gemeinsamen Grundlagen ausgehen genauso wie die Pyrit, Turmalin, die Metalle (Kupfer) oder die Halbedelsteine. Die Mitglieder einer solchen „Blume” sind wie eine Familie von Kristallen, jeder mit seinem eigenen energetischen, Schwingmodel, das sich wie in einem Orchester mit den Schwingungen anderer abstimmt. Sie senden spontan die Energie aus, und beladen sich gegenseitig. Falls die Quartze in einem Lehmbett gewachsen sind, sie übernehmen die Form der Zwillinge. Die Zwillinge sind Zusammensetzungen aus mindestens 2 kristalline Einzelwesen mit einer identischen Zusammensetzung. Eine neue Kategorie von Zwillingen, die man in der heutigen Literatur findet ist diejenige die in Ocna de Fier von dem Sammler Constantin Gruescu gefunden wurde. Sie sind weltweit Einzelexemplare. In Rumänien findet man Quartzkristalle in den Muntii Metaliferi, Muntii Apuseni, in Baia Mare. Normalerweise sie kommen in den Eisenhaltigen oder nicht eisenhaltigen Erzen Die berühmtesten Quartze kommen aus Brasilien und Arkansas her. KRISTALLE UND STERNZEICHEN Schafboch - Diamant Für mehrere Informationen über die Welt der Kristalle, kaufen sie das Buch „Therapie mit Kristallen” von Dr. DAN SERACU, ALDO PRESS Verlag, 2004 oder www.cristaloterapia.ro
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